Feeds:
Beiträge
Kommentare

Archive for Oktober 2010

Ich-weiß-nicht-genau-ob-das-stimmt-aber-es-scheint …

… dass sich vor allem in den letzten Jahren die Art, wie die zeitgenössische Literatur mit dem Thema ‚Wissenschaft’ umgeht, ziemlich gewandelt hat.

Zuerst dachte ich ja, es gibt überhaupt keine schöne Belletristik mehr, die sich mit der Universität als Ort, mit dem Dasein als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin auseinandersetzt, mit dem Für-und-Wider, das so eine akademische Existenzweise für das Überleben im ‚wirklichen Leben’ mit sich bringt und so fort. Ich dachte, es gibt eigentlich nur noch wissenschaftliche Sachbücher an sich oder Wissenschaftsthriller.

Und ich dachte, dass ich nicht weiß, warum es solche Autoren kaum noch zu geben scheint, deren Bücher ich früher gelesen habe – Christa Wolfs Nachdenken über Christa T. (1968), Uwe Timms Heißer Sommer (1974), James Joyce Ein Porträt des Künstlers als junger Mann (1916). Solche Bücher erzählten mir immer auch etwas über die Lebensformen von Akademikern oder Studenten, bevor ich überhaupt darüber nachgedacht habe, ob ich studiere und was und wo. Früher, so erschien es mir, mischten sich in die Romane immer Schilderungen von Begegnungen in der Mensa, im Hörsaal; dass jemand Angst hatte, in einem Seminar vor anderen zu sprechen und so weiter, und heute gibt es solche Bücher überhaupt nicht mehr.

Das mag nun an mir und meinem begrenzten Lektürehorizont liegen, aber etwas fiel mir auf: Wissenschaft in der Belletristik wird heute zum Krimi. In neueren Romanen wie Anils Geist (2000) von Michael Ondaatje oder Frank Schätzings Der Schwarm (2005) oder Nachrichten aus einem unbekannten Universum (2006) erscheint Wissenschaft nicht mehr allein als der akademische Background oder die heimliche Liebe der ProtagonistInnen, sondern die Figuren bestehen ausschließlich in und durch ihren akademischen Job, ohne dass das für sie auf die Dauer problematisch wird. Ihre Identität als WissenschaftlerIn verschmilzt grundsätzlich mit ihren Identitäten als Privatpersonen und erst aufgrund dieser Absolutheit decken sie die bodenlosesten Dinge auf – die Forensikerin recherchiert Menschenrechtsverletzungen und Massenmorde in Sri Lanka, die Biologin untersucht das abnorme Verhalten von Walen und methanhydrat-fressenden Bakterien, Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen arbeiten mit Militär und CIA zusammen, um die Vernichtung der Menschheit durch eine Tiefseespezies zu verhindert. Immer steht Wissenschaft im unmittelbaren Brennpunkt ihrer Anwendbarkeit und Verwertbarkeit – und das in der Fiktion belletristischer Unterhaltungsliteratur selbst. (mehr …)

Read Full Post »

Nur wenige Berlin-Bewohner_innen nutzen ja wirklich die Großstadt dauerhaft als solche. Oder, vielleicht sollte ich auch nicht von mir auf andere schließen. Bei mir jedenfalls wirkt sich die Großstadt manchmal gerade darin aus, dass ich ihre Möglichkeiten nicht nutze. Dass ich gerade deshalb so entspannt zu Hause bleiben kann, weil man hier ja immer etwas machen und sowieso nicht alles sehen kann. Dann also ruhig auch erst morgen und heute ist erstmal die Diss dran, oder einfach ein Sonnenspaziergang. So richte ich mich oft recht provinziell in dem Kleinstädtchen ein, das der Wrangelkiez darstellt. Hier bekomme ich alles, was ich zum Überleben und zwischenzeitigen Abschalten brauche.

Der Typ mit den Papageien auf der Fahrradlenkstange, der vorne beim Inder auf der Ecke sitzt, kommt mir ebenso vertraut vor wie die Alkiszene vor ‚meinem‘ Nahkauf oder die Geduldübungen in ‚unserem‘ Bioladen. Ja, this is not America, aber im Gegensatz zu anderen Provinzen hat Kreuzberg den Vorteil, dass ich mich gar nicht wegbewegen muss, um in Kontakt mit immer wieder anderen, spannenden und fremden Leuten zu kommen. Und dass diese oder andere die Kultur in ‚meine Provinz‘ bringen, so dass ich mich daran in Caffèpausen und beim Schlendern durch den Kiez erfreuen kann. Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Freiluftgalerie: (mehr …)

Read Full Post »

Anstelle von Grußworten kann man einer musikalischen Eröffnung eines Kongresses wie dem Frankoromanistentag viel abgewinnen. Wenn man als Teilnehmer zum Beispiel Elward Elgars „Salut d’amour“ in der klassischen Trio-Besetzung Klavier, Violine, Violoncello hört, dann braucht eine verbale Begrüßung kaum noch erfolgen. Natürlich kam es so, wie es gewöhnlich der Fall ist  – Grußworte erstickten das musikalische Feuerwerk, das bewusst die Romania in Stimmungsbildern malte. Schließlich, nein, vor dem Büfett war die Stunde des Festredners gekommen:  kein anderer als Marc Augé, der immer wieder durch die interdisziplinären Literaturlisten geistert, wurde ans Pult gebeten, er dozierte über seine Nicht-Orte, seine „ville globale“ und seinen Begriff der „décentralité“.  Wen könnte man auch sonst als Aushängeschild Frankreichs verpflichten?

Das Tagungsmotto „Stadt – Kultur – Raum“ erlaubte, nein, erforderte einen solchen Vortrag: in warmen, leicht melancholischen Tönen hätte Augé das Publikum mit seinen Ausführungen leicht für sich gewinnen können – wenn nicht jemand lautstark protestiert hätte. Als gerechte Strafe hätte nur eine rigorose Ausschaltung zählen können. Ein wahres akustisches Störfeuer. Jener Wüstling war schlicht und einfach das Mikrofon, das pfiff, plärrte, dazwischenfunkte; schmerzhaft, grässlich, erbärmlich. Es gab wohl keinen Zuhörer, der nicht nur selber aufschreckte, sondern auch mitlitt, mit jenem schüchtern wirkenden Marc Augé.

Seine Beobachtungen kommentierten und kombinierten ein Ensemble seiner Forschungswelt, die irgendwo zwischen Architektur, Städtebau, Ethnologie und Anthropologie anzusiedeln ist. Die  Dezentralisierung des Lebensmittelpunktes, die Aufhebung eines bewohnten Zentrums („foyer“),  die scheinbare Transparenz der heutigen Fassaden, die zwar gläsern sind, aber trotzdem Betonköpfe in sich verschanzen lassen, das waren Augés Bezugspunkte. Kein hartes Wort, keine Larmoyanz,  aber auch keine wissenschaftliche Prinzipienreiterei, nichts als Skizzierungen von Beobachtungen, die sich nicht nur mental bebildern lassen. Den Blick hinter die Fassaden muss man sich wohl selbst denken.

Gläserne Transparenz?

Read Full Post »

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich gemeinsam mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für berechenbare Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschule und Forschung stark. Dazu wurde vor kurzem das ‚Templiner Manifest’ veröffentlicht, das im Netz einsehbar ist und immer noch unterzeichnet werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die zentrale Aussage des Manifestes, so die Worte der GEW, bestehe darin, für berechenbarere Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschulen und Lehre einzutreten. Befristete Arbeitsverträge seien an Universitäten und Fachhochschulen zur Regel geworden. Ein wachsender Anteil der Lehre wird von Lehrbeauftragten erbracht, die als ‚akademische Tagelöhner’ bezahlt werden, ohne Sozialversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Urlaubsanspruch. Selbst promovierte Fachkräfte gelten als ‚wissenschaftlicher Nachwuchs’. Die Frauenquote in führenden Positionen ist, wie bekannt, gering und auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ein Anspruch auf eine ausgewogene Work-Life-Balance sei nichts, wofür man sich in akademischen Kreisen entschuldigen muss.

Befristete Bund-Länder-Sonderprogramme wie die Exzellenzinitiative oder der Hochschulpakt, so die GEW, haben diese Probleme nicht gelöst, sondern verschärft. Zwar wurden die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Einstieg in eine wissenschaftliche Laufbahn durch den Ausbau von befristeten Beschäftigungsverhältnissen und Stipendien verbessert. Aber die Perspektiven bleiben unsicher, weil es an der erforderlichen dauerhaft verlässlichen Ausstattung der wissenschaftlichen Einrichtungen fehle.

Wem sich die Möglichkeit eröffnet, suche Perspektiven in der Wirtschaft oder im Ausland, wo häufig verlässlichere Perspektiven und ein höheres Gehalt zu verhandeln sind als in der Wissenschaft. Das Kernproblem ist evident: Gute wissenschaftliche Arbeit und Engagement der Mitarbeiter und Forschenden lässt sich, bei aller Attraktivität, die der ‚Traumjob Wissenschaft’ haben mag, nicht endlos voraussetzen. Auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen und man von generellen Forderungen nicht auf jedes einzelne Institut oder Forschungszentrum schließen sollte, weist das Positionspapier der GEW grundlegende Tendenzen und Probleme auf, die innerhalb der deutschen Universitätslandschaft schon lange kein Geheimnis mehr sind. Das ‚Templiner Manifest’ und weitere Informationen rund um Bildung, Wissenschaft und Forschung finden sich auf der Homepage der GEW.

Read Full Post »

Der Live-Ticker vom Live-Ticker auf Spiegel.de

Liebe LeserInnen, besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. In diesem Moment werden in San José, Chile, 33 Kumpel gerettet. Spiegel.de berichtet darüber live per Live-Ticker. Ich werde jetzt den einzigartigen Versuch unternehmen, live über diesen Live-Ticker zu berichten.

+++ MEZ 22.30 Uhr +++

Die Live-Ticker-Leitung zum Live-Ticker steht. Zwar mit etwas Verspätung, aber die Leitung San José – Spiegel.de – Garbenteich ist nun mal keine Heidepark-Rutsche, sondern eine Dahlbuschbombe – und die braucht ihre Zeit.

+++ MEZ 22.36 Uhr +++

So, der Live-Ticker, äh, die Rettung beginnt. Aufgrund der Verspätung müssen wir verlorenen Live-Ticker-Boden gut machen. Unsere Technik bietet für solche Fälle den Live-Ticker-Raffer an.

+++ MEZ 22.37 Uhr +++

Spiegel.de berichtet: Der erste Retter auf dem Weg in die Tiefe.

+++ MEZ 22.38 Uhr +++

Spiegel.de berichtet: Die ersten zehn Kumpel sind gerettet.

+++ MEZ 22.39 Uhr +++

Spiegel.de berichtet: 20 Kumpel sind an der Oberfläche.

+++ MEZ 22.40 Uhr +++

Spiegel.de berichtet: Zwei Drittel der Kumpel sind gerettet.

+++ MEZ 22.41 Uhr +++

So, wir befinden uns jetzt auf dem aktuellen Stand der Dinge. Zeit für ein erstes Fazit: „Nach Informationen der BBC wurde der vor Ávalos gerettete Yonni Barrios doch nicht von seiner Frau, sondern von seiner Freundin Susana Valenzuela begrüßt.“ (mehr …)

Read Full Post »

Sieben Frauen hatten sich beim „Forum Zukunft“ auf der Buchmesse eingefunden, um auf die Spuren der Digitalisierung in der Buchbranche geführt zu werden. Sieben Frauen, die alle nicht zu den digital natives zu rechnen waren, wie gleich bei der ersten Station, dem „Hotspot Publishing Services“, deutlich wurde. Blackbetty hybrid publishing hat nämlich ein sogenanntes Kiosksystem entwickelt, mit dem auch E-Books in Buchhandlungen anschaulich dargestellt und von besagter Kioskstation direkt auf ein in der Nähe befindliches Handy geladen werden können. Auf die Frage, ob eine der Anwesenden denn ein Handy dabei habe, kam die unwahrscheinliche, einstimmige Antwort: „Nein“. Wahrscheinlich wollten die anderen sich ebenso wenig mit ihrem Antik-Gerät outen wie ich selbst. In der Tat fand die Station dann auch nur das Handy des Ausstellers, das als einziges mit Bluetooth ausgestattet war. Daran führte er uns dann also vor, wie man mit den Fingern auf dem Bildschirm des Kiosksystems durch die Cover verschiedener  Bücher (die alle optisch auf Abenteuer- oder Fantasyromane schließen ließen) blättern, eines auswählen und dieses dann in kürzester Zeit auf das eigene Handy runterladen und auf dessen Winzbildschirm recht lesbar verschlingen kann. (mehr …)

Read Full Post »

Hat man ein Ohr für die Metaphern öffentlicher Rhetorik, so wird einem aufgefallen sein, dass sich seit einiger Zeit eine besondere Phrase großer Beliebtheit erfreut: nämlich, dass man etwas „auf den Weg gebracht“ habe – oder jedenfalls gerade dabei ist, es zu tun. Fragt man sich nach den Gründen dieser Beliebtheit, so drängen sich vor allem zwei Erklärungen auf, von denen eine die Entfaltung der Metapher und die andere ihr Zusammenhang mit einer anderen ist. Das erste könnte man den Hänsel und Gretel Komplex, das zweite das Rotkäppchen Syndrom nennen.

Der Hänsel und Gretel Komplex

Achtet man auf die genauen Umstände, in denen die Metapher … auf den Weg bringen … Konjunktur hat, so sind dies in der Regel Situationen, in denen von komplexen Maßnahmen die Rede ist, die bestimmte Verbesserungen einleiten oder dringende Notlagen abwenden sollen. Bezeichnend ist, dass man nicht von beschlossen oder auch geregelt, sondern eben in dieser vorsichtigen Weise davon spricht, etwas auf den Weg gebracht zu haben. Damit soll gesagt werden, dass die in Rede stehende Sache noch nicht abgeschlossen ist und ihr Erfolg sich also erst in Zukunft wird einstellen können; dass man aber jedenfalls alles in seiner Macht Stehende zu ihrem Gelingen beigetragen habe. Was in der Regel mit der Bewältigung unangenehmer Dinge zu tun hat. Spricht man hingegen von etwas Erfreulichem, setzt die auch in der letzten WM populär gewordene Abschlussrhetorik ein (den Abschluss suchen …, zum Abschluss bringen …).

Hänsel und Gretel, Darstellung von Alexander Zick (1845 - 1907)

Fragt man sich in dessen, was das eigentlich für ein Weg sei, auf den die Sache nun geführt worden ist und warum sie bis zu ihm gebracht werden musste, nun aber offenbar selbständig weiterlaufen kann,  wann sie schließlich an ihrem Ziel ankomme und wo genau das Ziel überhaupt ist, und warum man sie nicht gleich dahin brachte, so fällt auf, dass davon nie die Rede ist, auch nicht im unmetaphorischen Sinne. Hauptsache, die Sache wird verabschiedet. So entspringt der phraseologischen Meditation alsbald der Verdacht, dass das Verschweigen System hat. Womöglich ist das Ziel, was man für die Sache ausgab, gar nicht das, wohin sie schlussendlich gelangen soll. (mehr …)

Read Full Post »

Heute (bzw. gleich gestern) ist sein neuer Roman LEIELUI (SIEUNDER) in Italien erschienen, und anlässlich der Frankfurter Buchmesse präsentierte der italienische Autor Andrea De Carlo erstmals sein Buch in einer Lesung – und zwar in Frankfurt. Eingeladen hatte das Italienische Kulturinstitut Frankfurt, ist in diesem Jahr doch die deutsche Übersetzung von De Carlos vorangegangenem Roman Als Durante kam erschienen und hatte im Frühjahr die Aschewolke den Autor von seiner geplanten Frankfurtreise abgehalten. Nun gab es dafür gleich zwei Bücher zu präsentieren, und damit auch die Leser_innen in Italien das Event miterleben konnten, wurde es per Ustream übertragen.

Weil ich frühere Romane De Carlos gerne gelesen habe, fuhr ich also nach Frankfurt. Der Abend überzeugte allerdings eher durch Theatralität, eine geradezu performative Hommage an sämtliche Klischees, als durch literarische Qualität. (mehr …)

Read Full Post »

Ob Marcel Proust auch paläontologisch interessiert war? Vielleicht hätte er als Naturwissenschaftler sein berühmtes Buch „Auf der Suche nach der verdeckten Zeit“ genannt. Er hätte nur in eine wirkliche Fundgrube schauen und buddeln müssen, dann hätte er womöglich gestaunt, was er nicht alles hätte aufdecken können.

Die Grube Messel östlich von Darmstadt ist so eine Fundgrube. Sie sieht nicht gerade spektakulär aus und wäre Ende der Siebziger Jahre fast einer Müllkippe zum Opfer gefallen. Die Wissenschaft hätte vieles niemals erforschen können; die Zivilisation hätte sich um einige Erkenntnisse ihrer Vorvergangenheit gebracht. Doch dank Bürgerinitiativen wurden kommunale Machenschaften über den Haufen geworden, so dass die Republik in den Neunziger Jahren ihr erstes und bisher einiges Weltnaturerbe bekam. Abgesehen von kleinen Schautafeln sollte zunächst der interessierte Ausflügler im Unklaren gelassen werden, bis auch hier die Vergangenheit museal aufbereitet wurde. Seit diesem Jahr gibt es ein Besucher- und Informationszentrum, in dem einige spektukulären Funde dokumentiert sind: Darunter ist auch das Urpferd, dessen etwa 50 Millionen Jahre altes Fossil darüber Aufschluss gab, dass es sich nicht nur von Nordamerika aus weiterentwickelte.

Das Urpferd aus Messel

Die Funde sind dem dortigen Ölschiefer und dem bis in die Sechziger Jahre erfolgten Abbau zu verdanken. Bodenschätze im doppelten Sinne hat Messel also zu bieten. Während früher die Loren auf Schienen das wertvolle Material abtransportierten, sind es heute darin befindliche Versteinerungen, die die manuell aufsammelt wird. Nicht mehr soll der Rohstoff in ein Produkt umgewandelt, sondern die Geschichte unseres Planeten neu- und weitergeschrieben werden. Ein Rück-Blick mit Tiefenwirkung, dank neuer Forschungsmethoden.

Read Full Post »